Es ist unumstritten, dass unser Plastikverbrauch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat.
Deshalb reduzieren wir Schritt für Schritt den Plastikmüll.
Wir bei famila konzentrieren uns darauf, den Plastikanteil in Verpackungen zu minimieren. Bei unseren Goldmarie-Produkten haben wir bereits 70 % Plastik eingespart. Kräuter gibt es in unseren Märkten nur in Pappschalen und Papier, sodass wir hier vollständig auf Plastik verzichten. Auch die Salatbars haben wir umgestellt und bieten Behälter aus Bagasse an, einer Plastikalternative aus Zuckerrohr.
Seit Mitte 2020 führen unsere Märkte keine Plastiktüten mehr an den Kassen. Stattdessen bieten wir nachhaltige Tragetaschen wie Papiertaschen, Baumwolltaschen, Permanenttragetasche oder Pappkartons an. Damit bieten wir unseren Kunden ein möglichst verpackungsfreies Einkaufserlebnis. Auch bei der Lieferung achten wir darauf Verpackungen zu reduzieren. Wir haben die Verwendung von IFCO RPCs bis 2022 um 40 % erhöht, sodass mehr Obst und Gemüse unverpackt in wiederverwendbaren Kisten in unseren Märkten ankommt.
Den Anteil unverpackter Ware wollen wir kontinuierlich steigern. Bereits jetzt kann man an unseren Frischetheken Waren wie Wurst und Käse in selbst mitgebrachten Behältnissen mitnehmen. Außerdem bieten wir in vielen Märkten Unverpackt-Stationen für Lebensmittel wie Nudeln und Reis an. Auch dort ist es möglich, eigene Behältnisse mitzubringen und sie direkt im Laden mit der tatsächlich gewünschten Lebensmittel-Menge zu befüllen. Das reduziert gleichzeitig auch die Verschwendung von Lebensmitteln. Unser Beitrag zu weniger Verpackungsmüll und Lebensmittelverschwendung!