Wussten Sie schon...?

Pflanzliche und tierische Proteine: der Unterschied

Tierische Proteine sind vollständige Proteine. Das bedeutet, dass sie alle essentiellen Aminosäuren enthalten, die wir in unserer Ernährung benötigen. Pflanzliche Proteine sind dagegen oft unvollständige Proteinquellen, sie enthalten also nicht alle essentiellen Aminosäuren. Dafür bieten sie andere Vorteile, denn eine Ernährung, die reich an tierischen Aminosäuren ist, erhöht das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle.

Experten empfehlen eine Drittelmix:

  • 1/3 tierisches Eiweiß: Dabei sollte man auf verarbeitetes Fleisch möglichst verzichten und Fisch sowie helles Fleisch bevorzugt als rotes Fleisch verzehren.
  • 2/3 pflanzliches Eiweiß: Gesunde und günstige Proteinquellen, auch im Rahmen einer vegetarischen Ernährung, sind Hülsenfrüchte wie Lupinen, Kichererbsen, Linsen und Bohnen.
  • für den nachhaltigen Genuss
  • ohne Pestizide angebaut
  • für die Artenvielfalt
  • bei Gluten-Unverträglichkeiten
  • erleichtert die alltägliche Ernährung
  • fördert die Lebensqualität

 

  • Fleischalternativen
  • pflanzliche Lebensmittel
  • Verzicht auf tierische Produkte
  • bei Lactose-Intoleranz
  • erleichtert die alltägliche Ernährung
  • fördert die Lebensqualität
  • Zucker und Gentechnik
  • künstliche Konservierungsstoffe
  • Geschmacksverstärkern

 

  • Zwischendurch
  • Sportlerernährung
  • Nahrungsergänzung